Die Kosten von E-Zigaretten: Eine Budgetanalyse

Die Diskussion um die Nutzung von E-Zigaretten ist oft von Fragen nach Wirtschaftlichkeit, Gesundheit und Umweltauswirkungen geprägt. Der folgende Text beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Kosten, die mit dem Gebrauch von E-Zigaretten verbunden sind. Dabei wird nicht nur auf die Anschaffungs- und laufenden Kosten eingegangen, sondern auch die längerfristigen finanziellen Einsparungen im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten untersucht. Zusätzlich thematisiert der Text die gesundheitlichen und ökologischen Kostenunterschiede zwischen Rauchern und Dampfern und reflektiert über zukünftige Marktentwicklungen, die das Dampfen beeinflussen könnten.


Kostengünstige Option: Wiederaufladbare E-Zigaretten Podsysteme. 


Was versteht man unter den Anschaffungskosten von E-Zigaretten?

Die Anschaffungskosten von E-Zigaretten umfassen primär den Kauf eines Startersets, das im Durchschnitt zwischen 25 und 50 CHF liegt. Diese Kits beinhalten typischerweise eine E-Zigarette, einen Akku, ein Ladekabel und oftmals auch erste Coils. Die Preise variieren jedoch erheblich zwischen verschiedenen Marken und Modellen, was auf die unterschiedliche Qualität der Komponenten und die Marke selbst zurückzuführen ist. Zusätzlich fallen zu Beginn oft Kosten für Ersatzteile an, wie Verdampferköpfe, die alle zwei bis vier Wochen ausgetauscht werden müssen, und Akkus, die bei täglichem Gebrauch nach etwa ein bis zwei Jahren ersetzt werden sollten. Im Vergleich zu traditionellen Zigaretten, bei denen der Erstkauf deutlich geringer ist, jedoch regelmässig Nachkäufe erfordert, können diese initialen Kosten als Investition in eine längerfristige Nutzung angesehen werden. Die Häufigkeit weiterer Anschaffungen hängt stark von der Nutzungsfrequenz und der Pflege der Geräte ab.


Wie gestalten sich die laufenden Kosten beim Dampfen?

Die laufenden Kosten beim Dampfen werden massgeblich durch den Verbrauch von E-Liquids bestimmt. Ein typisches 10ml Fläschchen kann je nach Marke und Qualität zwischen 5 und 7 CHF kosten. Abhängig von der individuellen Zugtechnik und der Nutzungsfrequenz variiert der tägliche Liquidverbrauch eines durchschnittlichen Dampfers. Nimmt man eine tägliche Nutzung von etwa 2ml an, entstehen monatliche Kosten im Bereich von 30 bis 42 CHF. Diese Kosten können durch den Kauf grösserer Flaschen reduziert werden. Zudem können saisonale Preisfluktuationen einen Einfluss auf die monatlichen Ausgaben haben. Im Jahresvergleich können Dampfer durch bewusste Auswahl und Nutzung kosteneffizienter Möglichkeiten erheblich sparen.


Höhere Anschaffungskosten, doch längerfristig günstiger: Boxmod E-Zigaretten


Inwiefern sind E-Zigaretten kosteneffektiver als herkömmliche Zigaretten?

Die jährlichen Gesamtkosten für E-Zigaretten liegen signifikant unter den Kosten für traditionelle Zigaretten. In der Schweiz beispielsweise, wo eine Packung Zigaretten etwa 9 CHF kostet, belaufen sich die jährlichen Ausgaben auf über 3’285 CHF, falls täglich eine Packung konsumiert wird. Vergleichsweise würde ein Dampfer, der monatlich 30 CHF für Liquids und jährlich 50 CHF für Ersatzteile ausgibt, nur 410 CHF pro Jahr benötigen. Dies stellt eine erhebliche Ersparnis dar. Nicht nur der direkte Vergleich der Produktkosten, sondern auch die langfristige Preisstabilität von E-Zigaretten Produkten im Gegensatz zu den steigenden Preisen von Tabakwaren, bedingt durch Erhöhungen der Tabaksteuer, verstärkt die wirtschaftlichen Vorteile des Dampfens.


Welche gesundheitlichen Kostenunterschiede bestehen zwischen Rauchern und Dampfern?

Studien, wie die von Wang, Sung und Lightwood, weisen auf höhere medizinische Mehrkosten für Nutzer von E-Zigaretten im Vergleich zu Nichtrauchern hin, die jährlich im Durchschnitt 2’000 USD betragen. Diese Kosten sind hauptsächlich mit langfristigen Gesundheitsauswirkungen verknüpft, wie dem erhöhten Risiko für Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems und Atemwegserkrankungen. Im Vergleich dazu können die Gesundheitskosten für traditionelle Raucher noch höher sein, bedingt durch das erhöhte Risiko für Krebserkrankungen und weitere rauchspezifische Leiden. Präventionsmassnahmen, wie Aufklärungskampagnen und Raucherentwöhnungskurse, spielen eine entscheidende Rolle und sind oft kosteneffizienter als die Behandlung der langfristigen Folgen des Tabakkonsums.


Wie wirkt sich die Nutzung von E-Zigaretten auf die Umwelt aus?

Der ökologische Fussabdruck von E-Zigaretten ist vor allem durch die Produktion und Entsorgung der elektronischen Bauteile und Batterien geprägt. Einweg-E-Zigaretten tragen zusätzlich zur Umweltverschmutzung bei, da sie nicht recycelbar sind und oft in der Umwelt landen. Im Vergleich dazu resultiert die Produktion von Tabakzigaretten auch in erheblichen Umweltbelastungen, einschliesslich der Rodung grosser Flächen und der Verwendung von Pestiziden. Umweltschutzmassnahmen, wie das Recycling von E-Zigaretten Komponenten und staatliche Regulierungen zur Reduktion von Einwegprodukten, können dazu beitragen, die negativen Auswirkungen zu minimieren und langfristig Kosten zu sparen.


Welche Marktentwicklungen könnten die Zukunft der E-Zigaretten beeinflussen?

Die fortschreitende technologische Entwicklung von E-Zigaretten führt zu Produkten mit geringeren Gesundheitsrisiken und effizienterem Konsumverhalten. Gleichzeitig könnten strengere Regulierungen, die auf Gesundheitsrisiken und Umweltbelastungen abzielen, die Kostenstruktur verändern. Ein steigendes Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher treibt die Nachfrage nach sichereren und umweltfreundlicheren Alternativen. Diese Trends könnten zukünftig nicht nur die direkten Kosten für die Konsumenten beeinflussen, sondern auch gesellschaftliche Einsparungen durch verringerte Gesundheits- und Umweltkosten ermöglichen.

3 Fehler die es beim Kauf einer E-Zigarette zu vermeiden gilt

Beim Kauf einer E-Zigarette gibt es gewisse Punkte, die unbedingt beachtet werden sollten. Gerade bei Neueinsteigern kann es schnell passieren, dass diese einen Fehler machen, den sie mit ein wenig Recherche hätten vermeiden können. Daher werden nachfolgend die drei häufigsten Fehler erläutert, die man beim Kauf einer E-Zigarette vermeiden sollte.


Fehlerfrei zum richtigen Modell – Tipps für den E-Zigaretten-Kauf.


Warum die richtige Wahl des E-Liquids entscheidend ist

Die Zusammensetzung des E-Liquids spielt eine zentrale Rolle. Propylenglykol (PG) und pflanzliches Glycerin (VG) sind die Hauptbestandteile, die das Verhältnis zwischen Dampfproduktion und Geschmack bestimmen. PG sorgt für einen ausgeprägten „Throat Hit“, der besonders von ehemaligen Rauchern geschätzt wird, die das Gefühl des Rauchens nachahmen möchten. VG hingegen ist für die Produktion einer grösseren Dampfmenge verantwortlich und wirkt sanfter im Hals, was es ideal für Dampfer macht, die weniger Wert auf den Throat Hit legen und stattdessen eine dichte Dampfwolke bevorzugen. Eine falsche Auswahl des E-Liquids, beispielsweise ein zu hohes PG-Verhältnis für jemanden, der sanftes Dampfen bevorzugt, kann zu einem unbefriedigenden Erlebnis führen. Anfänger sollten mit einer 50/50 PG/VG Mischung starten und können dann das Mischungsverhältnis an ihre persönlichen Vorlieben anpassen. Dies hilft, häufige Anfängerfehler zu vermeiden und steigert die Freude am Dampfen.


Vermeiden Sie Anfängerfehler durch richtige E-Liquid Auswahl.


Die Risiken beim Kauf von Billiggeräten verstehen

Billige E-Zigaretten können aufgrund ihrer minderwertigen Materialqualität zu einer Reihe von Problemen führen. Diese Geräte sind oft weniger langlebig und können technische Defekte aufweisen, die das Dampfen erheblich beeinträchtigen. Eine schlechte Batteriequalität kann nicht nur die Nutzungsdauer verkürzen, sondern stellt auch ein Sicherheitsrisiko dar. Langfristig gesehen ist es daher ratsam, in ein qualitativ höherwertiges Gerät zu investieren. Diese bieten in der Regel einen zuverlässigeren Betrieb und sind somit zufriedenstellender. Die Erstinvestition mag höher sein, aber die Kosteneffizienz und die verbesserte Nutzererfahrung rechtfertigen den Preis. Ausserdem ist es wichtig, Erfahrungsberichte zu lesen und die Reputation der Marke zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass man ein hochwertiges Produkt erwirbt.

Grundlagen der Wartung und Pflege von E-Zigaretten

Einer der wichtigsten Aspekte beim Besitz einer E-Zigarette ist die regelmässige Wartung und Pflege. Dazu gehört die Reinigung des Geräts, um Ablagerungen zu entfernen, die den Geschmack des Dampfes verfälschen können. Ein regelmässiger Wechsel des Verdampferkopfs (Coil) ist ebenfalls unerlässlich, da ein verbrannter Coil zu einem unangenehmen Geschmack führen kann. Die richtige Pflege des Akkus kann die Lebensdauer der Batterie erheblich verlängern. Es ist ratsam, Überladung zu vermeiden und den Akku hin und wieder komplett zu entladen. Durch einfache Wartungsschritte kann die Funktionalität und Zuverlässigkeit des Geräts deutlich verbessert werden, was zu einer längeren Nutzungsdauer führt.

Vermeidung gängiger Anfängerfehler bei der Nutzung von E-Zigaretten

Neulinge in der Welt des Dampfens treffen häufig auf Herausforderungen, die durch anfängliche Unwissenheit hervorgerufen werden. Ein verbreiteter Fehler ist das inkonsistente Befüllen des Tanks, welches zu einer ungleichmässigen Verdampfung führen kann. Ebenso kritisch ist die Inhalationstechnik; viele Anfänger inhalieren zu stark oder zu schwach, was zu einer schnelleren Abnutzung des Geräts führen kann. Um solche Anfängerfehler zu vermeiden, ist es wesentlich, die Bedienungsanleitung gründlich zu lesen und sich gegebenenfalls Rat bei erfahrenen Dampfern zu holen. Vertrauenswürdige Foren und Communities können ebenso wertvolle Tipps bieten, um die häufigen Fehler beim E-Zigarettenkauf zu umgehen. Diese Sorgfalt schützt die Investition in das Gerät langfristig.

Wie man das beste Dampferlebnis erzielt und dabei langfristig spart

Eine sinnvolle Investition in hochwertige E-Zigaretten kann langfristige Vorteile mit sich bringen. Obwohl die Anfangsinvestition höher sein mag, reduzieren sich die laufenden Ausgaben für Ersatzteile und das Gerät bleibt über einen längeren Zeitraum leistungsfähig. Vor dem Kauf sollte eine gründliche Recherche durchgeführt werden, um ein Gerät zu finden, das optimal zu den persönlichen Bedürfnissen passt. Wichtige Kaufkriterien für E-Zigaretten, die dabei berücksichtigt werden sollten, umfassen Akkulaufzeit, Tankvolumen, Bedienkomfort und verfügbare Einstellmöglichkeiten zur Kontrolle der Dampfentwicklung. Durch die Bewertung dieser Features können Dampfer ein Modell auswählen, das mit der  richtigen Pflege und bei angemessenem Umgang langfristig Freude bereitet. 

Bongs vs. Vaporizer: Was ist besser?

Bongs sind Geräte, die Wasser nutzen, um Rauch zu kühlen und zu filtern. Sie bestehen häufig aus Glas oder Kunststoff und verfügen über ein Wasserreservoir sowie ein Rauchrohr. Ein wesentliches Merkmal ist der Perkolator, der den Rauch zusätzlich kühlt und Partikel herausfiltert. Vaporizer hingegen erhitzen Trockenkräuter oder Öle ohne Verbrennung, was bedeutet, dass keine schädlichen Verbrennungsprodukte wie Kohlenmonoxid oder Teer entstehen. Sie funktionieren nach dem Prinzip der Konduktion oder Konvektion, bei der die Luft um die Kräuter erwärmt wird und so den Dampf erzeugt. Diese Technologie führt dazu, dass Vaporizer die Aromen und aktiven Bestandteile der Kräuter besser bewahren und in der Regel als gesünder gelten. Verkauft werden Bongs und Vaporizer von speziellen Fachgeschäften, wie beispielsweise diesem Schweizer Headshop. Die Entscheidung zwischen Bong und Vaporizer kann stark von persönlichen Vorlieben bezüglich der Benutzung und der gewünschten Wirkung abhängen.


Die Wahl für viele Raucher: Eine Glas-Bong.


Gesundheitliche Unterschiede und Risiken beim Gebrauch von Bongs und Vaporizern

Das Rauchen aus Bongs impliziert immer noch die Inhalation von Verbrennungsprodukten, da das Grundprinzip auf der Verbrennung von Tabak oder Kräutern basiert. Obwohl das Wasser in der Bong einige Schadstoffe filtert, können immer noch schädliche Chemikalien wie Teer und Kohlenmonoxid in die Lunge gelangen. Vaporizer bieten einen signifikanten gesundheitlichen Vorteil, da sie Kräuter und Öle lediglich erhitzen, ohne sie zu verbrennen. Dies minimiert die Aufnahme von Toxinen und kann das Risiko von Atemwegserkrankungen deutlich reduzieren. Studien haben gezeigt, dass Vaporizer durch dieses schonende Erhitzen mehr aktive Inhaltsstoffe aus den Kräutern freisetzen können, ohne schädliche Nebenprodukte zu erzeugen.

Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Vergleich zwischen Bong und Vaporizer

In Bezug auf die Effizienz der Inhaltsstoff-Extraktion stellt sich heraus, dass Bongs durch die direkte Verbrennung zwar eine intensive, schnelle Freisetzung der Wirkstoffe bieten, jedoch auch einen höheren Materialverbrauch haben. Dabei gehen viele wertvolle Inhaltsstoffe durch die extreme Hitze verloren. Vaporizer nutzen dagegen die Kräuter wesentlich sparsamer. Sie erhitzen das Material auf eine kontrollierte Art und Weise, sodass die Inhaltsstoffe effizienter extrahiert werden, was langfristig zu einer Kosteneinsparung führt. Die Investition in einen hochwertigen Vaporizer kann sich daher schnell amortisieren, da weniger Kräutermaterial für dieselbe Wirkung benötigt wird und gesundheitliche Vorteile bietet. Dies macht den Vaporizer nicht nur aus gesundheitlicher, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht attraktiv.


Ein moderner Vaporizer als effektive Methode zur Inhalation von Kräuterdämpfen.


Benutzererfahrung und Anpassungsfähigkeit von Bongs und Vaporizern

Die Benutzung einer Bong liefert oft eine intensive Geschmackserfahrung und eine augenblickliche Wirkung, da der Rauch durch das Wasser gekühlt und gefiltert wird, was tiefe Züge ermöglicht. Diese Art des Rauchens kann besonders durch Hinzufügen von Eis oder die Verwendung eines Aktivkohlefilters weiter kühlen und filtrieren. Vaporizer bieten dagegen eine andere Art der Nutzungserfahrung. Durch ihre Fähigkeit, die Temperatur präzise zu steuern, können Benutzer die Stärke und Qualität des Dampfes bestimmen, was eine genauere Dosierung der Kräuterwirkstoffe ermöglicht. Die erzielbare Dampfqualität ist oft sanfter und die Aromen sind reiner im Vergleich zum Rauch einer Bong. Zudem sind Vaporizer in der Regel tragbar und diskret, was sie zu einer praktischen Wahl für unterwegs macht. Diese Anpassungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit von Vaporizern passt gut in den Lebensstil von Personen, die viel unterwegs sind oder eine unauffällige Nutzung bevorzugen.


Soziale Wahrnehmung und Akzeptanz: Bong vs. Vaporizer in der öffentlichen Meinung

Während Bongs in manchen Kreisen durchaus populär sein können, steht ihre Nutzung häufiger im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Kritik. Der markante Geruch und der Rauch sowie das teilweise aussergewöhnliche Aussehen von Bongs können in vielen gesellschaftlichen Situationen als weniger akzeptabel angesehen werden. Vaporizer bieten hier eine diskrete Alternative. Sie sind weniger wahrnehmbar, erzeugen einen weniger intensiven Geruch und der Dampf dissipiert schneller als Rauch. Diese Eigenschaften machen den Vaporizer in der öffentlichen Wahrnehmung und in gesellschaftlichen Situationen, insbesondere dort, wo das Rauchen nicht gestattet ist, akzeptabler. Diese Wahrnehmungen spielen eine wesentliche Rolle in der Entscheidungsfindung von Nutzern, die den gesellschaftlichen Aspekt ihrer Rauchgewohnheiten berücksichtigen möchten.

Dampfen im Winter: Tipps für E-Zigaretten-Nutzer

Zugegeben, der Winter weist eine ganz besondere Atmosphäre auf, vor allem wenn Schnee liegt und die Weihnachtszeit anbricht. Dann geht es warm verpackt zum Beispiel auf die Weihnachtsmärkte, um diese Zeit zu geniessen. Doch das Dampfen und die Kälte passen nicht wirklich zusammen. Doch mit einigen Vorbereitungen ist es möglich, auch im Winter ein genussvolles Dampferlebnis zu geniessen. Doch gut vorbereitet, mit einer E-Zigarette aus einem seriösen E-Zigaretten Shop, kann eine E-Zigarette auch bei kaltem Wetter perfekt funktionieren.


Geniessen Sie auch im Winter das Dampfen mit Ihrer E-Zigarette – mit unseren praktischen Tipps.


4 Tipps für erfolgreiches Dampfen bei winterlichen Temperaturen

Wie gut ist es, dass es hilfreiche Tipps und Tricks gibt, damit es nicht dazu kommt, auf das Dampfen verzichten zu müssen:

E-Zigaretten-Batterien im Winter

Die Kälte ist für Batterien und Akkus nicht angenehm. Jede Batterie oder jeder Akku muss eine interne chemische Reaktion durchlaufen, um zu funktionieren. Eine gekühlte Batterie durchläuft die elektrochemische Reaktion langsamer. E-Zigaretten-Akkus funktionieren möglicherweise mit einer niedrigeren Spannung, laden sich langsamer auf und behalten ihre Ladung für einen kürzeren Zeitraum bei, wenn die Temperatur kälter wird. Daher sollte darauf geachtet werden, dass der Akku nicht den Elementen ausgesetzt ist, indem die E-Zigarette sorgfältig in einem geeigneten E-Zigaretten-Etui oder einer geeigneten Hülle verstaut wird. Ausserdem sollte vermieden werden, die E-Zigarette über Nacht im Auto zu lassen.

E-Liquid

Eine Frage, die vielleicht aufkommt zu diesem Thema: Kann E-Liquid gefrieren, da es sich um eine Flüssigkeit handelt? Nun, es kann gefrieren, aber es hat einen niedrigeren Gefrierpunkt als Wasser (wird eine gefrorene Pfütze entdeckt, bedeutet das nicht, dass das E-Liquid auch gefroren ist). Wasser gefriert bei 0 °C, während die beiden Hauptbestandteile von E-Liquid, VG und PG, bei –17 °C bzw. -12 °C gefrieren. Daher muss es sehr kalt sein, damit es gefriert. Dies kann je nach Zutatenmischung in den einzelnen Geschmacksrichtungen variieren. Während das E-Liquid möglicherweise nicht zu einem Eis am Stiel gefriert, kann es im kalten Zustand dicker werden. Daher sollte im Winter unbedingt auf den Clearomizer geachtet werden, um sicherzustellen, dass er Höchstleistungen erbringt.


E-Zigaretten im Winter: Was du wissen solltest, um dein Dampferlebnis zu optimieren.


Kondensation vermeiden

E-Zigaretten sollten wie jedes elektronische Gerät vor Feuchtigkeit geschützt gelagert werden. Aufgrund der schnellen Kondenswasserbildung bei Kälte ist dies eine besondere Herausforderung. Es kann zu Fehlfunktionen des Geräts kommen, wenn sich Feuchtigkeit auf den elektrischen Kontakten und im Batteriefach befindet. Daher sollte die E-Zigarette in einem Etui oder einer Tasche aufbewahrt werden, um dies zu verhindern.

Lange Züge vermeiden

Wenn es um das Dampfen in der Kälte geht, müssen einige Dinge geklärt werden. Während man durch das Gerät inhaliert, strömt kalte Luft ein und erzeugt unbemerkt den Dampf. Deshalb ist die Aufnahme beim Dampfen in der Kälte nicht so stark. Wenn die Absorption gering ist, ist die Versuchung gross, einen langen Zug zu nehmen, um dies auszugleichen. Ein langer Zug bedeutet, dass der Akku unter schwierigen Bedingungen stärker als normal beansprucht wird, was die Lebensdauer des Akkus verkürzt.

Vorsicht mit Kondenswasser

Bei niedrigen Temperaturen kann Kondenswasser entstehen, wenn draussen gedampft  und das Gerät danach wieder in einen warmen Raum gebracht wird. Angesichts dessen ist darauf zu achten, dass überschüssiges Kondenswasser aus dem Gerät entfernt wird, um Schäden zu vermeiden.


Weitere Tipps für E-Zigaretten Nutzer im Winter

Die richtige Lagerung von E-Liquids ist entscheidend, um die Qualität und Leistung beim Dampfen zu gewährleisten. Besonders bei niedrigen Temperaturen sollten einige Massnahmen ergriffen werden, um die Konsistenz der E-Liquids zu erhalten:

Lagerung bei optimaler Temperatur: Extreme Kälte kann dazu führen, dass E-Liquids dicker werden. Das Liquid sollte an einem kühlen, aber nicht zu kalten Ort, um die Fliessfähigkeit zu bewahren.

Einen höheren PG-Anteil wählen: Propylenglycol (PG) hilft, das E-Liquid in flüssigem Zustand zu halten. Ein höherer PG-Anteil unterstützt, dass das Liquid bei tiefen Temperaturen nicht zu dick wird und effizienter verdampft.

Regelmässige Überprüfung der Konsistenz: Die Konsistenz des E-Liquids sollte überprüft werden. Bei zu dickflüssiger Konsistenz kann durch leichtes Erwärmen zwischen den Händen die Fliessfähigkeit verbessert werden.

Durch die Beachtung dieser Tipps wird sichergestellt, dass die E-Liquids auch bei kühleren Temperaturen optimal funktionieren. Eine geeignete Lagerung und die Wahl von E-Liquids mit einem höheren PG-Anteil tragen dazu bei, ein konsistentes und angenehmes Dampferlebnis zu gewährleisten.

Wenn es juckt und die Nase läuft – Allergien

Allergien sind eine körperliche Erkrankung, die einem das Leben ziemlich schwer gestalten kann.
Dabei sind Allergien eigentlich nur eine Überreaktion vom Körper. Allergien, die wie Heuschnupfen wohl zu den Saisonalen gehören, sind eine Überreaktion vom Immunsystem auf vollkommen harmlose Stoffe. Warum unser Körper manchmal ein wenig zu sensibel ist, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen.
Dabei besteht die Möglichkeit, jedes Jahr entweder die Allergie loszuwerden, aber auch an ihr zu erkranken. Wer sein ganzes Leben lang beschwerdefrei war, hat somit keine Garantie, nächstes Jahr weiterhin zu den Glücklichen zu gehören. Dementsprechend können auch Lebensmittelallergien sich langsam entwickeln.

Praktisch sind hier Allergietests, die einmal pro Jahr durchgeführt werden können. Dadurch wird frühzeitig ein Problem erkannt und kann rechtzeitig gemieden werden. Bestimmte allergische Reaktionen nämlich auch lebensgefährlich werden. Neben Juckreiz können auch Schwellungen auftreten. Sind dabei Partien wie die Schleimhäute und die Zunge betroffen, muss sofort ein Krankenhaus aufgesucht werden.

Was für Lösungen gibt es ?

Bevor ein beliebiges Mittel in der Apotheke gekauft wird, hat die Erfahrung gezeigt, wie wichtig gute Recherche ist. Interessant ist der Vergleich von Ökotest. Generell lassen sich bei Allergien so genannte Antihistaminika einnehmen. Neben Tabletten sind abhängig von der Allergie auch Tropfen und Sprays denkbar.

Mittlerweile ist kein Verlass mehr auf große Markennamen. Beim Beispiel von den durch Ökotest durchgeführten Tests ist deutlich zu sehen, wie selbst bekannte Firmen wie Novartis nicht immer auf dem aktuellen Stand sind. Häufig bieten kleinere Unternehmen nicht nur einen besseren Preis, sondern auch passend dazu den besseren Wirkstoff.

Wird ein Mittel vom Arzt verschrieben, sollten Betroffene immer nachfragen, ob das besagte Mittel aus der ersten oder zweiten Generation stammt. Während Antihistaminika der ersten Generation teilweise extrem müde machen, sodass Auto fahren verboten ist, neigen die Medikamente der zweiten Generation nicht dazu. Eine leichte Müdigkeit ist möglich, aber nicht ansatzweise vergleichbar mit der ersten Generation.

Eine gesunde Ernährung unterstützt den Körper

Zwischenzeitlich wird wohl jedem irgendwann mal wieder ins Gedächtnis gerufen, wie die Ernährung unsere Gesundheit beeinflusst. Durch Abgase in der Luft und Chemie im Essen, ist der Körper mehr denn je damit beschäftigt, sich gegen Schädlinge zu verteidigen. Vitamine helfen dabei, diesen ständigen Kampf zu unterstützen.

Ob durch Saft oder frisch vom BioMarkt, mindestens ein bis zwei Mal die Woche sollten Obst und Gemüse, sowie Früchte auf dem Speiseplan stehen. Allergien können somit auch auf natürlichem Weg beseitigt werden.

Kreative Ideen gibt es haufenweise im Internet. Selbst Vitamineis ist besser als komplett drauf zu verzichten. Ganz simpel mit dem Mixer zu Püree zerkleinert und eingefroren, bietet sich somit im Sommer eine leckere, gesunde Abkühlung.

Kurzzeit Fasten – Was es mit dem Fasten auf sich hat

Gesunde Beeren

Fasten ist schon bei den alten Griechen ein bewährtes Mittel gewesen, um verschiedene Krankheiten zu heilen. Auf den ersten Blick mag Fasten und der damit nicht vorhandene Konsum von Energie, sowie Vitaminen widersprüchlich vorkommen. Wie effizient eine Fastenkur oder auch kurzzeitiges Fasten tatsächlich sein kann, wird eine spannende Erfahrung.

Normalerweise besteht eine Fastenkur aus mehreren Tagen bis Wochen. Die positive Wirkung vom Fasten zeigt sich bei jedem in verschiedenen Situationen. Krankheiten wie Depressionen und chronische Müdigkeit können erstaunlicherweise ohne Medikamente behandelt werden, indem eine Fastenkur durchgehalten wird.

Aufgrund der verschiedensten Lebensumstände ist eine Fastenkur über mehrere Tage bis Wochen nur schwer zu realisieren. Sinn und Zweck von solchen Kuren ist es, dem Körper Ruhe und Zeit zu geben, um diverse Krankheiten, die wir mit uns rum schleppen, zu bekämpfen. Bei zu viel Stress während der Kur, wird dieser Prozess beeinträchtigt.

Dementsprechend ist ein neuer Trend das so genannte Kurzfasten. Dabei wird maximal 1 bis 2 Tage auf Nahrung verzichtet. Die Effektivität ist aufgrund der kurzen Zeit nicht mit einer geplanten und entspannten Kur zu vergleichen, jedoch ist selbst diese Methode für die Gesundheit von Vorteil.

Heilfasten statt Medikamente

Für Fastenanfänger ist der komplette Verzicht wahrscheinlich nur schwer zu realisieren. Um herauszufinden, ob diese Art seinen Körper zu heilen, auch das passende für einen ist, können verschiedene Varianten eingesetzt werden.

Zu der wohl bekanntesten und vermutlich leckersten Methode zählt das Saftfasten. Wie der Name schon verrät, wird beim Saftfasten ausschließlich Saft konsumiert. Dabei ist es wichtig, keinen fertigen Saft aus dem Supermarkt zu kaufen. Wer alle Vitamine und Nährstoffe behalten möchte, kauft sich vor dem Start einen Entsafter. Da noch nicht sicher ist, wie und ob die Kur durchgehalten wird, muss auch nicht wahnsinnig viel Geld ausgegeben werden.

Erfahrene Leute versuchen mit dem Verzicht von fester Nahrung und viel Wasser, in Kombination mit Flohsamenschalen und Heilerde ihren Körper komplett auf Heilung einzustellen. Unterstützend zum Fasten werden auch Einläufe verwendet, um den Darm komplett zu entleeren.

Ärzte sind zwar generell meistens ein wenig skeptischer, da die bekannten Schlacken und Gifte, die aus dem Körper sollen, nicht nachgewiesen werden. Dennoch häufen sich die Berichte von Leuten, bei denen selbst Medikamente nichts mehr gebracht haben, aber eine Fastenkur schon.

Wie so oft in der Medizin, ist ein Selbstversuch die schnellste und beste Option, um sich eine Meinung zu bilden. Berichte können geschönt sein, aber die eigenen Erfahrungen sind es nicht.

Ein Tag fasten pro Woche

Orangen

Im Alltag nehmen wir ständig Gifte zu uns, die für uns schon zur Normalität gehören. Verarbeitetes Essen, Zigaretten oder Alkohol. Schlechte Ernährung überfordert unseren Körper und führt dazu, dass wir uns Krank und schlapp fühlen.

Geben wir unserem Körper die Zeit, einmal die Woche durchzuatmen. Chronische Müdigkeit könnte damit beispielsweise beseitigt werden. Ein Selbstversuch zeigt schnell Wirkung. Wird dazu noch die Ernährung umgestellt und mehr Obst, sowie Gemüse gegessen, können ungeahnte Kräfte freigesetzt werden.

Aktivkohle – Die Wunderwaffe für die Gesundheit?

Wer unter Magen-Darm-Beschwerden leidet, wir wahrscheinlich in die Apotheke gehen und dort ein gängiges Mittel konsumieren. Meistens zeigen die Tabletten auch schnell Wirkung. Das die Tabletten meistens allerdings mehr Schaden, anstatt wirklich zu nutzen, bedenken die wenigstens Leuten.

Gerade bei Durchfall versucht der Körper die unerwünschten Stoffe möglichst schnell aus dem Körper zu entfernen. Werden Tabletten eingenommen, die den unangenehmen Druck und Drang stoppen, verbleiben die unerwünschten Stoffe im Darm.

Betroffene führen medizinisch gesehen mit Absicht Verstopfung herbei.
Der Leidensdruck ist zwar behoben, jedoch nur das Symptom.
Meistens bleibt die Ursache jedoch unentdeckt.

Aktivekohle ist der Underdog, wenn es um Medikamente geht.
Da Aktivkohle sowohl gepresst, wie auch in Kapselform gekauft werden kann, ist die orale Einnahme kein Problem.

Aktivkohle speziell für Magenbeschwerden

Aktivkohle wird unter anderem auch als medizinische Kohle bezeichnet. Kohle, wie sie unter der Erde abgebaut wird, sollte nicht konsumiert werden.

Die Einsatzzwecke sind dabei nicht nur auf den Magen-Darm Bereich beschränkt. Zur damaligen Zeit wussten die Griechen schon, wie hilfreich diese Kohleart ist.

Dadurch, dass Aktivkohle relativ porös ist, können die Stoffe in viele Einzelteile zerbröseln. In der Theorie sind die Kohlenstoffpartikel dazu in der Lage, Toxine im Körper zu binden und auszuscheiden.

Nachteile von Aktivkohle

Bei akuten Magenbeschwerden, wie beispielsweise Durchfall, werden bekanntlich nicht nur die für den Körper schlechten Stoffe ausgeschieden. Viel Flüssigkeit und Mineralstoffe gehen ebenfalls verloren.

Leider hat Aktivkohle auch bei diesem Punkt einen großen Nachteil.
Zwar ist es richtig, dass Toxine und Co ausgeschieden werden, aber die Kohle kann nicht logisch zwischen gut und böse unterscheiden.

Wenn sowieso schon ein Mangel an wichtigen Stoffen herrscht, sollte bei der Einnahme verstärkt auf eine Zufuhr von diesen fehlenden Stoffen geachtet werden.

Salzstangen sind ein prima Lieferant für Salz und zudem auch noch sehr gut verträglich. Generell ist genügend Flüssigkeit notwendig, wenn viel Flüssigkeit ausgeschieden wird.

Welche Einnahmeart gibt es

Die Einnahme ist ziemlich einfach und auch nicht eklig. Zur Auswahl stehen drei verschiedene Formen. Neben der bekannten Pulverform, welche problemlos in Wasser aufgelöst werden kann, können zusätzlich auch Tabletten oder Kapseln eingenommen werden.

Generell gilt auch hier wieder, genügend zu trinken. Wer mag, kann alle drei Formen in Wasser auflösen.

Sollte der Geschmack dennoch nicht zusagen oder als zu unangenehm empfunden werden, wird der Konsum mit Fruchtsaft dennoch nicht empfohlen.

Der positive Effekt, sich an Toxine zu binden, greift auch bei Säften.
Dadurch wird verhindert, die vor allem bei Krankheit notwendigen Vitamine aufzunehmen.

Geschmacklich ist es dadurch zwar angenehmer, aber der gesundheitliche Vorteil ist nicht mehr gegeben.

Vitaminmangel in unserer Ernährung – Ein Mythos?

Zugegeben, normalerweise spielt der Vitaminmangel in unserer Gesellschaft keine große Rolle. Von Kindesbeinen an bekommen wir eingeredet, dass wir mehr Gemüse und Obst essen müssen. Die ständigen Diskussionen am Esstisch aus der Kindheit sind dem ein oder anderen vielleicht noch gut in Erinnerung geblieben.

Auch in Zeiten, wo wir im Überfluss leben und die Supermärkte es uns einfach machen, schnell Junk Food zu kaufen, herrscht normalerweise kein Vitaminmangel. Zwar würde es unserer Gesundheit nicht schaden, wenn doch ein wenig mehr Gemüse und frisches Obst auf dem Teller landen würde, aber vom immer wiederkehrenden Vitaminmangel der Gesellschaft ist nicht viel zu sehen.

Woher kommt nun diese Meldung, dass wir zu wenig Vitamine zu uns nehmen? Nun, das Geschäft mit den Vitaminpräparaten ist für die Hersteller sehr lukrativ. Mehrere hundert Millionen Euro werden jedes Jahr mit diesen Mitteln umgesetzt. Da ist es verständlich, dass die Produzenten wollen, dass sich nichts daran ändert.

Vitamine stärken unser Immunsystem und halten uns somit Gesund. Mit zunehmendem Alter benötigen wir jedoch mehr Vitamine, da unser Immunsystem mit den Jahren schwächer wird. Entsprechend einer ausgewogenen Ernährung, können diese kleinen Helfer jedoch in der Regel bedenkenlos aufgenommen werden.

Die Ernährung im Alter

Wie schon leicht angerissen, ist die ausgewogene und vitaminreiche Ernährung im Alter unerlässlich. In jungen Jahren helfen Vitamine nicht nur dabei, gesund zu bleiben, sondern Sie unterstützen auch unsere körperliche Entwicklung. Allen voran die Entwicklung unseres Gehirns.

Warum können ältere Menschen Probleme mit einer ausreichenden Versorgung bekommen? Leider brauchen immer mehr Menschen im Alter Medikamente gegen diverse Krankheiten. Eine Ursache könnte darin liegen, dass entsprechende Medikamente die Aufnahme von Spurenelementen und Mineralien stören.

Unser Darm fungiert als Infektabwehr und ist ein wesentlicher Punkt, wenn es um die Aufnahme entsprechender Stoffe geht.
Dadurch, dass dieser Teil des Immunsystems bei Senioren oft gestört ist, durch Verdauungsprobleme, ist die Absorbierung der gesunden Bestandteile aus der Nahrung erschwert.

Abhängig davon, wie sehr der Darm, beziehungsweise das Immunsystem geschwächt ist, können Präparate sinnvoll sein.
Um die Ursache und eine geeignete Therapie zu finden, sollte das weitere Vorgehen jedoch mit einem Arzt besprochen werden.

Vitaminbomben schon zum Frühstück

Wer Probleme damit hat, entweder genügend zu essen, oder gar das „Richtige“, dem kann das Frühstück einen wahren Vitaminkick verpassen. Nach dem Schlaf ist der Körper meist hungrig und benötigt genügend Energie, um durch den Tag zu kommen. Anstatt direkt nach dem Aufstehen die Kaffeemaschine einzuschalten, können Vitaminbomben dieselbe, wenn nicht gar größere Wirkung erzielen.

Angesichts der Fülle an unterschiedlichen Früchten, bietet das Frühstück auch genügend Abwechslung. Ob als Müsli, oder als Smoothie. Praktisch und schnell zubereitet, wird je nach Größe der Portion schon zu Beginn des Tages der Vitaminbedarf gedeckt.

Genügend Rezepte für jegliche Gerichte finden sich auch in Form von Videos.

Welt – Tuberkulose-Tag 2017

Tuberkulose gehört in Deutschland zu den weniger verbreiteten Krankheiten – zum Glück. Dieses Jahr findet der Welt-Tuberkulose-Tag 2017 am 24. März statt. In der Vergangenheit gab es leider immer wieder Meldungen von multiresistenten Formen der Erkrankung. Dabei handelt es sich um eine Form der Tuberkulose, welche auch mit modernen Medikamenten entweder gar nicht, oder nur schwer behandelt werden kann.

Im Jahr 2016 sind bei der meldepflichtigen Erkrankung 5.915 Fälle bekannt geworden. Leider sind von den 5.915 Menschen, auch 105 gestorben.
Hier ist der beschrieben Fall eingetreten, dass die Erreger multiresistent waren. Wenn wir die globalen Zahlen betrachten, ist Deutschland von der Anzahl der Erkrankten nicht der Rede wert. Leichte Schwankungen sind dabei vollkommen normal, wenn die Jahreswerte verglichen werden.

Hauptursache für die Erkrankung ist wohl die mangelnde Hygiene. Da Tuberkulose von Mensch zu Mensch übertragen wird, können Infektionen durch regelmäßige Sauberkeit verhindert bzw. reduziert werden.
Beispielsweise ist regelmäßiges Hände waschen ein guter Anfang.

Die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation

Laut der WHO ( Weltgesundheitsorganisation ) sind Länder, die umgangssprachlich auch als dritte Welt Länder bezeichnet werden, besonders anfällig für Tuberkulose. Von den 10,4 Mio erkrankten im Jahr 2015, sind ungefähr 1,4 Mio gestorben. Die Hauptherkunftsländer sind dabei unter anderem: Indien, Nigeria und Pakistan.

Die Erkrankung ist heimtückisch…

Besonders schwierig ist die frühzeitige Feststellung. In vielen Fällen dauert es mehrere Wochen bis Monate, bis die ersten Symptome überhaupt einen Verdacht auf diese Krankheit zu lassen. Da die Ärzte relativ wenig Kontakt mit dieser seltenen Erkrankung haben, ist die Diagnose zusätzlich erschwert.

Als kleine Unterstützung für unsichere Ärzte, gibt es das so genannte DZIF ( Deutsche Zentrum für Infektionsforschung ). Sollten Patienten den Verdacht äußern, oder mit alltäglichen Beschwerden zum Arzt gehen, kann dieser im Zweifelsfall anrufen und sich rückversichern. Diese doppelte Absicherung ist auch für die Patienten deutlich besser, da die Chance der Früherkennung deutlich steigt.

Wie sinnvoll so ein Dienst ist wird auch daran deutlich, dass Mitte 2015 und Anfang 2016 rund 952 Anrufe gezählt wurden. Wird die Zahl der Anrufe mit der Zahl der tatsächlich erkrankten verglichen, fällt auf, wie lohnenswert die Hotline ist.

Gute Heilungschancen

Durch die überdurchschnittlich gute medizinische Versorgung in Deutschland, haben Betroffene normalerweise gute Heilungschancen.
Bei der Therapie spielen die Patienten eine große Rolle. Oft sind die Beschwerden schnell abgeklungen. Ähnlich wie bei Antibiotika müssen die Tabletten bis zum Schluss eingenommen werden. Auf die Aussage des Arztes sollte man sich verlassen und auch hören.

Da die Behandlung mehrere Monate dauern kann, sind die Tabletten entsprechend lange einzunehmen. Wer sich nicht an die Anweisungen hält, riskiert unnötige Folgeschäden.